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Reglemente / Kurz gesagt

das Darten kurz erklärt

       
       
       
       

die äusseren Segmente

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einfacher Wert

die inneren Segmente

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einfacher Wert

der äussere Ring

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zählt den 2-fachen Wert

der innere Ring

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zählt den 3-fachen Wert

der Bull

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einfacher Bull (25 punkte)

der Double Bull

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double Bull (50 punkte.)

 

Ballistik...

Wer an seiner Wurftechnik arbeitet muss beim Dart anfangen. Darts unterliegen der Ballistik und fliegen immer auf der Flugbahn des Schwerpunkts. Daher muss man diesen zuerst finden. Dazu legt man den Dart auf einen Finger und verschiebt ihn solange, bis der Dart ohne festzuhalten liegen bleibt.
Hat man einmal das Gleichgewicht des Darts gefunden, so ändert sich dieser nicht mehr, solange der Aufbau des Darts nicht verändert wird. Bei dem Wechsel auf andere Flights, Schäfte oder Spitzen kann sich der Schwerpunkt verschieben, was sich dann auch wieder auf die Flugbahn auswirkt. Hierbei sind sowohl Form, wie auch Länge und Gewicht des Zubehörs wichtig.
Der Flight des Darts stabilisiert die Flugbahn des Darts und sorgt für den Auftrieb. Er ist mit Flugzeugflügeln vergleichbar. Es bauen sich kleine Luftpolster aus, welche den Dart länger in der Luft halten. Nachdem der Dart die Hand verlassen hat, ist es normal, dass der Dart in der Luft wackelt. Erst nach einigen Zentimetern stabilisiert sich seine Flugbahn. Je schneller und fester der Dart geworfen wird, umso eher stabilisiert sich der Dart auch. Dies erhöht die Trefferchance.

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Körperhaltung...

Nehmen wir uns der Körperhaltung von unten nach oben an:
Der Stand des Dartspielers muss möglichst natürlich und bequem sein. Hierdurch ist der Spieler lockerer, kann sich besser konzentrieren und hat dazu auch noch mehr Spaß beim Spiel. Die Körperhaltung ist von Spieler zu Spieler unterschiedlich. Wichtig ist dabei nur, stabil zu stehen und zu treffen. Der Rest ist individuell. Die folgenden Ausführungen hierzu sind aus unserer Erfahrung und entsprechen der Lehrmeinung der Fachliteratur.
Die Füße sollten von der Breite her immer vor dem Board stehen. Der vordere Fuß (gleiche Seite, wie die Wurfhand) steht ungefähr im 45 Grad Winkel zum Board, der andere Fuß parallel oder leicht abgewinkelt dahinter, mit einem Abstand von mindestens ½ Schulterbreite. Das Gewicht sollte leicht auf den vorderen Fuß verlagert sein. Wichtig ist es dabei stabil und sicher zu stehen. Das Standbein (vorne) muss durchgestreckt sein, aber spannen Sie sich nicht an, nur durchstrecken.
Der Oberkörper muss aufrecht sein, mit den Schultern senkrecht zum Dartboard. Ein leichtes Vorbeugen verkürzt den Abstand zum Ziel, wodurch das Zielen vereinfacht wird. Der Wurfarm stellt die Verlängerung der Schulterlinie dar, und der Dart sollte in Augenhöhe gehalten werden. Hierbei sind extreme Verdrehungen der Schultern oder des Arms zu vermeiden. Der Unterarm und der Oberarm bilden einen rechten Winkel. Der andere Arm hält die restlichen Darts und übergibt sie der Wurfhand so, dass die Wurfposition möglichst nicht verlassen wird.
Die Handstellung ist aufrecht und so, dass der Dart sich über dem Unterarm befindet. Die Finger halten den Dart umschlossen. Dazu gibt es verschiedene Varianten: Grundsätzlich hält den Dart von unten der Daumen fest. Dieser liegt direkt hinter dem Schwerpunkt des Darts. Nun können von oben zwei oder drei Finger den Dart stabilisieren. Der Zeigefinger liegt dabei grob über dem Daumen. Möglich ist es auch, dass der Mittelfinger den Dart aufliegen lässt. Üben Sie keinen oder nur sehr wenig Druck auf den Dart aus. Wichtig dabei ist immer, dass die Dartspitze waagerecht in der Hand liegt. Die richtige Fingerstellung ist gefunden, wenn der Dart angenehm in der Hand liegt und das anvisierte Ziel getroffen wird.

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Der Wurf...

Nun zielen Sie mit dem Dart auf ein bestimmtes Ziel. Werfen Sie den Dart nun in Richtung des Zieles, aus dem Unterarm heraus. Nach dem Wurf versuchen Sie mit dem Zeigefinger auf das Ziel zu zeigen (direkt aus der Wurfbewegung heraus!). Dies beschleunigt den Dart und hilft Ihnen die Hand während des Wurfs ruhig zu halten.

 

Folgendes können Sie ändern, wenn der Dart nicht das gewünschte Ziel erreicht hat:

Der Wurf liegt zu hoch:

 

den Dart später loslassen, oder die Spitze des Darts herunternehmen.

Der Wurf liegt zu tief:

den Dart früher loslassen, oder die Spitze des Darts hochnehmen.

Der Wurf liegt zu weit seitlich:

Bringen Sie das Handgelenk in eine Linie mit dem Unterarm, halten Sie die Schulter ruhig. Korrigieren Sie die Fußstellung

Der Dart trudelt:

Prüfen Sie die Festigkeit der Einzelteile des Darts. Ändern Sie die Fingerhaltung. Fester Werfen.

Der Dart steckt locker im Board oder fällt heraus:

Strecken Sie beim Wurf den Arm. Fester Werfen. Kontrollieren Sie die Spitze des Darts.

Noch ein Tipp: Wenn das Ziel durch andere Darts verdeckt ist, gehen Sie einfach einen Schritt zur Seite, dann ist das Ziel wieder frei.

Viel Erfolg und denken Sie daran: Jeder hat seinen eigenen Wurfstil und seine eigene Körperhaltung. Der Rest ist Übung.

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der Dartpfeil...

Dartpfeile und Zubehör gibt es in einer schier unübersehbaren Auswahl. Grundsätzlich sei darauf hingewiesen, dass das Gesamtgewicht nur bis maximal 18g zulässig ist, mit einer produktionsbedingten Toleranz von maximal 5%. Weiterhin dürfen nur Kunststoffspitzen verwendet werden. Der gesamte Dart sollte nicht länger als 15,3 cm sein, dies ist in den Liga-Spielregeln sogar Vorschrift.

     

    Spitze

    Barrel

    Schaft

    Flight

     

    Ein komplettes Set Dartpfeile besteht aus drei einzelnen Darts, denn pro Runde hat der Spieler bei den am häufigsten gespielten Spielvarianten drei Würfe zur Verfügung. Beim Kauf seines Dartsets hat man die Qual der Wahl. Das Angebot an Formen, Mustern und Materialien ist reichhaltig. Zu kaufen gibt es entweder komplette Sets, oder man setzt sich seine Darts aus Einzelteilen individuell zusammen.

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    der Flight...

    Wichtig bei Flights ist selbstverständlich, neben dem optischen Eindruck natürlich, die gesamte Fläche, die die Aufgabe hat den Dart im Flug schnellstmöglich so zu stabilisieren, dass die Dartspitze zum Ziel zeigt. Dieses schnelle Stabilisieren wird umso schwieriger, je schwerer der Dart, je kleiner die Fläche des Flights und je schlechter die Wurftechnik ist.

      Leichter Dart (10gr. bis 16gr.) :

      kleiner Flight

       

      Schwerer Dart (16gr. bis 50gr.) :

      großer Flight

      gute Wurftechnik :

      kleiner Flight

      schlechte Wurftechnik :

      großer Flight


    Kleine Flights haben den Vorteil, dass man sehr enge Trefferbilder erzielen kann, da die Flights nur wenig Platz auf der Dartscheibe benötigen. Der Nachteil ist, dass man eine gute Wurftechnik braucht, die geschult und verbessert werden muss, wozu leider die wenigsten Dartspieler Zeit und Lust haben.

    Große Flights stabilisieren den Dart schneller, wodurch einige wurftechnische Fehler ausgeglichen werden können. Außerdem verringert sich die Anzahl der Abpraller, was den Ersatzteil-Verschleiß herabsenkt. Von Nachteil ist, dass ein ankommender Dart durch den Flight eines im Board steckenden Darts in das benachbarte Segment "gedrückt" wird, welches leider immer das Falsche ist!

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    Quellen:  Richard W. von Romatowski-Sohlbach: DARTS, Niedernhausen/Ts., 1998
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